Was ist ein Chakra?


Das Wort „Chakra“ kommt aus dem Sanskrit und bedeutet: „Das sich drehende Rad“.

Die 7 Hauptchakren sind die Verbindungstore zu den Energiezentren unseres Körpers. Sie durchdringen den physischen Körper und werden heute meist nach ihrer ungefähren anatomischen Lage bezeichnet.

Alle Chakren stehen untereinander in Verbindung. Jedem werden bestimmte emotionale und physiologische Aspekte zugeordnet. Im harmonischen Zustand ist jedes Chakra geöffnet und die Energie kann frei fließen. Bei Blockaden kann es zu negativen Erscheinungen kommen.

Chakren besitzen eigentlich keine Farben im herkömmlichen Sinne, da ihre Schwingungshöhe außerhalb des für das menschliche Auge sichtbaren Spektrums liegt. Die Frequenzen der Chakren resonnieren aber stark mit den Frequenzen bestimmter Farben im Lichtspektrum.

Sehr ähnlich wie die Resonanz bei den Farben, resonnieren die Chakren auch mit bestimmten Edelsteinen oder auch Heilsteinen genannt. Als einfache Grundregel gilt: Man wähle für das jeweilige Chakra einen Stein mit der passenden Chakra-Farbe aus. Gut passende Edelsteine verfügen über eine besonders hohe Resonanz und können durchaus auch für Heilzwecke eingesetzt werden. Sie unterstützen auch unsere spirituelle Entwicklung.

 


1. Chakra  -  Wurzel- bzw. Basischakra: Hier geht es um Sicherheit, Geborgenheit und das Urvertrauen. Dieses wird in der Embryonalzeit und frühen Kindheit ausgebildet, womit in der Massage auch Traumen durch festgefahrene Denkmuster aus dieser Zeit überwunden werden können.
Blockaden wie Lymphstörungen, Venenprobleme, Bluterkrankungen, aber auch Blasen- und Nierenprobleme sowie Wirbelsäulenprobleme lassen oft auf ein gestörtes Wurzelchakra schließen.

2. Chakra  -  Sakral- bzw. Sexualchakra: Hier geht es um Selbstachtung und Selbstliebe, Gefühle und Sexualität. Bei Blockaden kommt es z.B. zu Suchtverhalten, Störungen im Empfinden von sich selbst und anderen, Essstörungen, Selbstzweifel aber auch im körperlichen Bereich zu Unterleibs- und Prostatastörungen oder Probleme in Wirbelsäule und Becken.

 3. Chakra  -  Solarplexuschakra: Hier geht es um die die Lebensfreude und Lebenskraft sowie um die Auseinandersetzung mit den eigenen Schattenseiten, der Umgang mit Aggression und Selbstbehauptung. Ist das Solarplexus gestört, kann es zu Problemen im Magen-Darm-Trakt und zu Essstörungen kommen.

4. Chakra  -  Herzchakra: Hier geht es um die Liebe und Beziehungen sowie Geben und Nehmen.Es ist das mittlere der Energiezentren, es stellt die Verbindung zwischen den 3  niederen zu den oberen Chakren her. Somit nimmt es eine zentrale Schlüsselrolle ein und verbindet die körperliche mit der geistigen Ebene. Ohne ein geöffnetes viertes Chakra können wir kein harmonisches Leben in Liebe führen. Blockaden in diesem Bereich, können zu emotionalen und körperlichen Beschwerden im Herzbereich führen.

5. Chakra  -  Hals- bzw. Kehlkopfchakra: Hier geht es um die bewusste Kommunikation, seine Gefühle und Bedürfnisse offen auszuprechen. Blockaden können sich z.B. in Schilddrüsenerkrankungen, wiederkehrenden Halsinfekten und Heiserkeit zeigen.

 6.  Chakra   -  Stirnchakra oder auch „Drittes Auge“: Hier geht es um die Wahrnehmung und das geistige Bewusstsein.

7. Chakra  -  Kronen- bzw.Scheitelchakra: Befasst sich letztendlich mit der Spiritualität und dem  hohen Sellbst.